Sonntag, 17. April 2022
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Hanna und Sophie
Wenn die anderen auf der Suche nach der besten Pizza durch Assisi zogen, spürten die beiden Fotomotive auf:





















(Und wer ihren Stil erkannt hat, findet leicht weitere Bilder von ihnen auf dieser Seite!)

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Sonntag, 17. April 2022
Katharina
... mit Kohle auf Papier
aus Assisi...



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Gebet und Heimreise
Einmal am Tag beten.
Morgengebet oder Abendgebet.
Das war für die Jugendlichen keine große Hürde.
Psalmengebet in der Gruppe, Chorgebet, abwechselnd recht und links, abwechselnd einzeln und im Chor.
So waren sie auch selbst in diesen Tagen:
Es gab Einzelmeinungen und individuelle Bedürfnisse. Und es gab viel Gemeinsames. Es schien sogar, jeder war wegen der anderen mit. Am liebsten wären sie immer zusammen, Tag und Nacht. Da wurde geblödelt und gerangelt, Musik gehört, gespielt und gezappt. Das könnte ewig so weitergehen.

Nun, wir sehen uns wieder, bei der Firmstunde und in der Kirche. Und nach den spontanen Aussagen im Zug auch weiterhin











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Donnerstag, 14. April 2022
Freiheit
Gott ruft Menschen in die Freiheit. Dort sind Versuchungen zu bestehen. Wir beobachten das an uns selbst.
Durch dasselbe Stadttor wie Francesco, der nach dem Zerwürfnis mt dem Vater nackt war,
und wie Clara, die bei Nacht aus dem Vaterhaus floh,
stiegen wir ins Tal hinab nach Rivotorto, der Schachtelkirche. In diesem Steinbau haben die Gefährten anfangs gehaust. Heute steht ein hohes Dach darüber.
Noch ein Talweg zur Portinuncula, auch hier ein hohes Dach und ein großer Raum.
Die Talwege stehen für die Kämpfe des Alltags, für das Anschieben der Materie, für die zuweilen dünne Luft des Geistes, der eine Richtung hat, aber nicht die Lösung für alles.







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Leben
Man kann an den Fresken das Leben des Heiligen nachvollziehen - und das, was den Nachfahren als besonders wichtig erschien. Die Jugendlichen erkannten Lebensstationen und berichteten mir draußen davon (drinnen kann man nicht reden). So tasteten wir uns von oben nach unten, bis zum Grab. Dort war ohne Ankündigung die Stille umfassend.







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Mittwoch, 13. April 2022
Sophie und Hanna
Das war ein Anstieg! Ich bin mir vorgekommemn wie eine Oma mit Atemproblemen. Bei jeder Abbiegung sind wir stehen geblieben um ein kleines Rollenspiel zu spielen...
Als wir dann beim Eremo Karceri waren: Ich kann nicht beschreiben, wie schön es war. Es hat ausgeschaut wie von einem Buch entsprungen.
Das Eremo war einfach magisch mit der Stille, und dass du einfach mit dir beschäftigt bist und nicht reden darfst war schon cool - aber für mich auch megaschwer...

Im Restaurant hatten Anja, Hanna und ich einen so extremen Lachanfall, da Hanna plötzlich weder Englisch noch Deutsch konnte.











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Mittwoch, 13. April 2022
Stille
Es gibt wohl nichts, was so diametral der Lebenswelt junger Menschen entgegensteht wie Stille. Aber es gibt Annäherungen. Ein Fußmarsch bergauf. Ein kleines Stück Literatur. Ein "Silentio" bei der Durchquerung des verwinkelt zusammengedrängten Steingebäudes. Und kleine Nachahmungen der bronzenen Figuren der "chillenden" Minderbrüder.
Und das Mithören der persönlichen Nöte der Teilnehmer, die zuweilen zur Sprache kommen. Aber beim gemeinsamen Mittagessen ist alles wieder gut. Und die Schönheit dieser Stadt ist auch ein Argument fürs Schweigen











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