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Montag, 11. April 2022
fremd worte, 22:14h
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Anja:
fremd worte, 22:07h
...durch kleine, nahezu magisch erscheinende Seitenstraßen zum Geburtshaus des Franz von Assisi...
Kathedrale San Rufino, welche alleine durch ihr äußeres Erscheinungsbild einen robusten, gewaltigen Eindruck vermittelte...
San Damiano: ...fanden wir mit Sicherheit einen der friedlichsten Orte überhaupt vor. Mit seiner Ausstrahlung hatte uns das Kloster mit der dazugehörigen Kapelle sofort in seinen Bann gezogen. Stück für Stück arbeiteten wir uns hinein bis hin zum Schlafsaal der damaligen Schwestern.
Kathedrale San Rufino, welche alleine durch ihr äußeres Erscheinungsbild einen robusten, gewaltigen Eindruck vermittelte...
San Damiano: ...fanden wir mit Sicherheit einen der friedlichsten Orte überhaupt vor. Mit seiner Ausstrahlung hatte uns das Kloster mit der dazugehörigen Kapelle sofort in seinen Bann gezogen. Stück für Stück arbeiteten wir uns hinein bis hin zum Schlafsaal der damaligen Schwestern.
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Anfangen
fremd worte, 21:26h
Ein übermütiges Hereinplatzen in die Stadt nach der überlangen Bahnfahrt: elf junge Menschen, die einen Tag sitzend ertrugen und einander aufheiterten. Als wir die verwinkelten Stufen ins Kloster der Franziskanerinnen heraufstiegen, längst zur Schlafenszeit, da wollten sie kaum zur Ruhe kommen.
Und das Herauftasten die steilen Gassen nach San Rufino und zur Rocca Maggiore war von einer Verblüffung begleitet, in ein anderes Zeitalter geraten zu sein und in einen neuen Zusammenhang. Die Jugend des Francesco, des "kleinen Franzosen", seine Heldenträume, die konnten die Sportler am Burgplatz gut nachvollziehen. Die abenteuerliche Flucht der heiligen Clara aus dem behüteten Elternhaus und die wütenden Nachstellungen des Vaters. Das stille Sitzen vor dem Kreuz in San Damiano, das war dann eine andere Kategorie. Dass fortgeschrittenes Beten ein Hören ist. Forschendes Hinhören auf das Unhörbare.
Dazwischen sind Wege, steile Wege über Pflasterstraßen oder durch duftende Olivengärten. Es sind auch Begegnungen miteinander. Wir hören, was andere bewegt. Wieder ein Anfangen








Und das Herauftasten die steilen Gassen nach San Rufino und zur Rocca Maggiore war von einer Verblüffung begleitet, in ein anderes Zeitalter geraten zu sein und in einen neuen Zusammenhang. Die Jugend des Francesco, des "kleinen Franzosen", seine Heldenträume, die konnten die Sportler am Burgplatz gut nachvollziehen. Die abenteuerliche Flucht der heiligen Clara aus dem behüteten Elternhaus und die wütenden Nachstellungen des Vaters. Das stille Sitzen vor dem Kreuz in San Damiano, das war dann eine andere Kategorie. Dass fortgeschrittenes Beten ein Hören ist. Forschendes Hinhören auf das Unhörbare.
Dazwischen sind Wege, steile Wege über Pflasterstraßen oder durch duftende Olivengärten. Es sind auch Begegnungen miteinander. Wir hören, was andere bewegt. Wieder ein Anfangen








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